Die häufigsten Risiken beim Kauf eines Hauses in Istrien
Für viele ist der Kauf eines Hauses in Istrien ein Lebenstraum – ob als Wohnsitz, Ferienhaus oder Investition. Hinter attraktiven Häusern zum Verkauf und schönen Lagen verbergen sich jedoch Risiken, die Käufer kennen müssen.
Unvollständige oder fehlerhafte Dokumentation
Besonders bei älteren Häusern fehlen oft Nutzungsbewilligungen, Anbauten sind nicht legalisiert oder die eingetragene Fläche stimmt nicht. Das kann zu Verzögerungen und zusätzlichen Kosten führen.

Ungeklärte Eigentumsverhältnisse
In ländlichen Gebieten Istriens gibt es häufig mehrere Miteigentümer, Erben im Ausland, offene Verlassenschaftsverfahren oder Belastungen im Grundbuch.
Falsche Einschätzung des Marktwertes
Die Preise entsprechen nicht immer Zustand, Qualität oder Lage. Ein Blick in Istriens Immobilienangebot und Beratung durch Experten schützt vor Überzahlung.
Abweichungen zwischen Kataster und tatsächlichem Zustand
Häuser stehen manchmal teilweise außerhalb der Parzelle, Nachbarobjekte ragen hinein oder Hofflächen sind nicht eingetragen.
Probleme mit Anschlüssen
Gemeinsame Wasserzähler, Strom auf eine andere Person oder provisorische Anschlüsse sind typische Risiken.
Baurechtliche Einschränkungen
Nicht überall darf gebaut oder erweitert werden. Auf Nachbargrundstücken können größere Gebäude zulässig sein.
Versteckte Baumängel
Feuchtigkeit, schlechte Abdichtung, beschädigte Dächer oder alte Installationen sind weit verbreitet.
Unvorhergesehene Steuern und Kosten
Dazu zählen Grunderwerbsteuer, Gutachterkosten, Rechts- und Notarkosten.
Fazit
Der Hauskauf in Istrien kann eine ausgezeichnete Investition sein – vorausgesetzt, der Prozess wird sorgfältig durchgeführt. Für sichere Beratung können Sie uns jederzeit kontaktieren.
Autor: Mojmir Jančić
















































































